Weiterhin sollte man sich auch Gedanken zur Einrichtung des Terrariums machen. Die handelsüblichen Tageslichtröhren haben sich für den gesunden Pflanzenwuchs aber eher als ungeeignet erwiesen. Vogelspinnen fressen alles, was sie überwältigen können.
Dazu zählen unter anderem viele asiatische und afrikanische Arten.
In der Regel sind das größere Insekten wie Grillen, Schaben und Heuschrecken. Allerdings muss man hier deutlich mehr auf die Luftfeuchtigkeit achten. Weiterhin sollte man sich auch Gedanken zur Einrichtung des Terrariums machen.Relativ günstig kann man ein Aquarium zum Terrarium umfunktionieren. Hab jetzt seit nem guten halben Jahr eine Vogelspinne und bin so verliebt in mein Baby das ich mir jetzt gern noch ne zweite zulegen möchte. Und für Tiere, die sich regelrechte Höhlensysteme graben, greift man wie oben schon erwähnt zu einem Aquarium.Gerade Vogelspinnen schaffen es, ein mühevoll bepflanztes Terrarium innerhalb kürzester Zeit in ein Chaosgebiet zu verwandeln. Bei Erfolg dringt das Männchen durch den Schlauch in das Nest ein und begattet das Weibchen. Baum- und Buschvogelspinnen beziehen Teile der Pflanzen gerne in den Bau ihrer Behausungen mit ein. Registriert seit 23.06.2002 Beiträge 21. Möchte man also auf längere Sicht mehrere Terrarien in einer Regalanlage aufstellen, dann empfiehlt sich die Anschaffung der etwas teueren Modelle mit Scheiben, die man zur Seite verschieben kann. Manche Pflanzen wollen einfach nicht gedeihen. Es hält die Feuchtigkeit sehr gut. Je nach Art fressen Vogelspinnen verschiedene Insekten, aber auch Mäuse, Reptilien und kleine Vögel. Für ein mittelgroßes bis großes Vogelspinnenterrarium sind der Wunderstrauch, der Bogenhanf, der Nestfarn, die Dieffenbachia, die Purpurtute, die Efeutute und die Korbmarante ideal zum Bepflanzen.Kommt es immer wieder zu Problemen bei der Pflege kann man natürlich auch auf Kunststoffpflanzen zurückgreifen. Auf jeden Fall muss man auch hier dafür Sorge tragen, dass die Vogelspinnen nicht ausbrechen können.In der Regel halten sich Vogelspinnen in gesamten Leben in ihrer Höhle oder in der unmittelbaren Umgebung auf. Sie ist auch in vielen Landstrichen Deutschlands heimisch, lebt aber sehr versteckt. Sicherlich finden es manche besonders reizvoll, sich eine Vogelspinne zu halten. Jungtiere sollten von Anfang an in ein Terrarium gesetzt werden, das ihrer späteren endgültigen Größe entspricht. Daher ist der optimale Bodengrund das wichtigste beim Einrichten des Terrariums. Weibliche Tapezierspinnen können ein – für unsere heimischen Spinnen außergewöhnlich hohes – Alter von acht bis zehn Jahren erreichen. Schon bei einem Absturz aus geringer Höhe könnte sich die Vogelspinne ein Bein brechen. Zudem halten die Wurzeln den Bodengrund locker und verhindern ein Festsetzen und Faulen des Substrates. Aus den dort abgelegten Eiern schlüpfen schon bald die jungen Spinnen, die aber erst im Frühjahr ihr Nest verlassen, um sich ihre eigene Röhre zu graben und zu tapezieren. Man tut seiner Vogelspinne also nichts Gutes, wenn man ihr ein möglichst großes Terrarium gibt, damit sie sich frei bewegen kann. Dies hätte zur Folge, dass Körperflüssigkeit (Hämolymphe) austritt.Dies stellt eine lebensbedrohliche Verletzung dar.
Ein sehr guter Bodengrund ist auch Vermiculit. Eines Tages wird man sie tot auffinden, denn sie ist trotz Nahrungsangebot verhungert, weil das Futtertier nicht in ihre Nähe kam. Wichtig ist auch, dass die Pflanzen mit einer Luftfeuchtigkeit von 45 – 99 % klarkommen.Für kleine bis mittelgroße Vogelspinnenterrarien empfehlen sich hervorragend Bromelien, Fittonien, der Kletterficus, die Hüllenklaue und der Kletterphilodendron. Beim Gießen werden Futterreste, Urin und Kot in den Bodengrund geschlämmt und können somit von den Wurzeln wieder als Dünger aufgenommen werden. Ist das Substrat zu lehmig, dann gedeihen Pflanzen oft gar nicht.Zum Glück fault hier das Substrat nur sehr selten und kann zusammen mit einer guten Bodenheizung auch ein guter Luftbefeuchter sein.
Den Vogelspinnen ist es vollkommen egal, ob es sich um echte oder falsche Pflanzen handelt. Sonst müssten die Tiere nach jeder Häutung in ein größeres Terrarium umziehen.Bei kleineren Arten kann man, was die Größe des Terrariums betrifft auch etwas großzügiger sein, denn diese sind häufig aktiver als ihre großen Kollegen.Oftmals hört man das Argument, dass die Vogelspinne das gesamte Terrarium als ihre Höhle betrachtet und deswegen sei die Größe des Beckens nicht wichtig.
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